Gitarre lernen für Anfänger*innen

Diese Frage erreicht uns häufig: Sollte ich zuerst akustische Gitarre lernen und erst dann auf die E-Gitarre wechseln? Unsere Meinung ist: Die Gitarrenwahl hängt nur von deinem Geschmack ab. Wähle das Instrument, das zu deinem Lieblings-Sound passt.

Viele Musikschulen empfehlen zwar, auf der akustischen Gitarre zu beginnen. Doch für den schnellen Lernfortschritt kommt es auf deine Motivation an! Und die Motivation ist bekanntlich höher, wenn du dein Lieblingsinstrument spielst. Wenn das die E-Gitarre ist, dann beginne damit. Auf beiden Gitarren-Typen kann man gut anfangen zu lernen. Ebenfalls kann man relativ einfach zwischen akustischer und elektrischer Gitarren hin und her wechseln.

• Gefällt dir der akustische Sound oder möchtest du am Lagerfeuer spielen? Dann lerne auf der akustischen Gitarre zu spielen!
• Gefallen dir elektrische oder verzerrte Sounds aus Rock, Metal, Jazz oder Soul? Dann starte mit der E-Gitarre!

Dieser Artikel bezieht sich auf Tipps zum Gitarre-Lernen auf allen Gitarrentypen. Willst du E-Gitarre lernen, findest du spezifische Informationen in folgendem Artikel: E-Gitarre lernen für Anfänger*innen.

Du brauchst nicht sofort eine Gitarre zu kaufen, wenn du noch keine besitzst. Miete erst mal eine oder leihe sie aus. Spiele, wenn du dir nicht sicher bist, unbedingt erst die verschiedenen Typen und davon verschiedene Modelle. So findest du raus, welche dir gefällt, welche Gitarre sich für dich «richtig» anfühlt. 

Am besten gehst du so vor, wenn du eine Gitarre kaufen willst:

1. Freunde fragen: Vielleicht kennst du Menschen, die eine Gitarre besitzen. Leih sie aus.
2. Ausprobieren bei der Gitarrenlehrperson. Möglicherweise verfügt deine Gitarrenlehrperson über mehrere verschiedene Instrumente. Lass dir die verschiedenen Instrumente zeigen und hol dir Tipps ein (So findest du eine passende Gitarrenlehrperson)
3. Fachberatung. Wir haben in verschiedenen Städten Partnerschaften mit Gitarrenläden, die wir empfehlen. Gehe ins Musikgeschäft und lass dich beraten: Die besten Gitarrenläden meiner Stadt
4. Mieten & Ausleihe. Viele Musikgeschäfte ermöglichen es dir auch, erst mal eine Gitarre zu mieten. Auch für eine Gitarrenmiete kannst du direkt bei unseren Partnergeschäften für Gitarre in verschiedenen Städten anfragen. Diese findest du hier: Gitarre mieten in meiner Stadt
5. Kaufe, wenn du sicher bist. Kaufe erst eine Gitarre, wenn du sicher bist, dass dir das Spielen gefällt. Sobald du das Modell gefunden hast, mit dem du dich am wohlsten fühlst, kauf es! Die erste Gitarre behält man ein ganzes Gitarrist*innenleben!

Wir empfehlen ich dir, von Anfang an mit einer Gitarrenlehrperson zu starten. Gitarrenlehrer*innen machen dir den Einstieg leichter.

Dennoch, wenn du diszipliniert und motiviert bist, kannst du dir die Gitarre bis zu einem gewissen Niveau auch autodidaktisch beibringen. Hierzu finden sich zahlreiche Kurse, Tutorials oder andere Ressourcen im Internet oder auch in anderen Medien.

Erste Fähigkeiten kann man sich auch bei befreundeten Gitarrist*innen abschauen. Lass dir von ihnen ein paar Akkorde und Tricks zeigen. 

Beim Selber-Beibringen besteht die Gefahr darin, dass sich Fehler einschleichen. Wenn du dir Bewegungsabläufe falsch antrainierst, wirst du sie nicht mehr so schnell korrigieren können.

Wer sicherstellen möchte, dass man sich keine Fehler antrainiert, sollte unbedingt einen Gitarrenlehrer oder eine Gitarrenlehrerin beiziehen. Diese können sicherstellen, dass du dich nicht in die falsche Richtung entwickelst. Zudem können sie dich motivieren, wenn du nicht immer die Disziplin hast, weiter zu kommen. Gitarrenunterricht kann auch in unregelmässigen Abständen stattfinden, falls du dich genügend antreiben kannst, selbst weiterzukommen.

Siro Müller ist Mitgründer und Leiter der Plattform Instrumentor und hat so schon für über 10’000 Musikschüler*innen die passende Lehrperson gefunden. Siro empfiehlt wie folgt vorzugehen, um eine Gitarrenlehrperson in deiner Stadt zu finden, die genau zu dir passt:

1. Bist du unsicher? Ruf uns an!
   Wenn du dir noch nicht sicher bist, was du genau lernen willst oder welche Art von Gitarre dich interessiert, dann ruf uns an oder schreibe uns eine Mail. Wir kennen alle Profile sehr genau und können dir im Gespräch sicher eine passende Gitarrenlehrperson empfehlen. 
   Falls du schon genauer weisst, was du willst, mache bei Punkt 2 weiter.
   
2. Welcher Musikstil oder Song gefällt dir? Sei dir klar, welcher Musikstil dir gefällt. Vielleicht magst du Rock, Jazz, Blues, Metal oder Pop (für E-Gitarre) oder Lagerfeuermusik, Flamenco oder klassische Musik (akustische Gitarre). Alternativ zum Musikstil ist ein guter Einstieg auch immer ein Lied, das dir gefällt, das du lernen möchtest. Wähle eins aus. Es ist hilfreich, eine Lehrperson zu wählen, mit der du den Musikgeschmack teilst (Motivation!). 
3. Benutze unsere Suche. In der Liste von Instrumentor findest du nur ausgewählte und spezialisierte Gitarrenlehrpersonen, die wir von ganzem Herzen empfehlen können (Im Moment 123 Gitarrenlehrer für Anfänger). 
4. Nutze die Filter. Du kannst nach Musikstil (Rock, Pop, Jazz, Klassische Gitarre, Metal, Funk, Latin, uvm.), Niveaus (Anfänger, Fortgeschrittene, Master), Sprache etc. filtern.
5. Lies die persönlichen Profile der Gitarrenlehrer*innen genau durch. Wir empfehlen dir, eine Lehrperson auszuwählen, die dir auf Anhieb sympathisch ist. Wenn die Rahmenbedingungen (Musikstil, Ort etc.) passen, kannst du dich den Interviews widmen. Dort erzählen Gitarrenlehrer*innen, was ihnen wichtig ist beim Unterrichten, worauf sie besonders Wert legen oder auch wie sie konkret eine Lektion aufbauen. Auch wenn zwei Lehrpersonen dieselbe Ausbildung haben, die gleichen Genres bedienen und das gleiche Instrument spielen, unterscheiden sie sich darin, wie sie unterrichten. Gitarrenunterricht ist etwas sehr persönliches. Es ist wichtig, dass auch diese oder gerade diese Eigenschaften mit deinen Vorstellungen übereinstimmen.
6. Persönliche Beratung. Wenn du dir auch dann noch nicht sicher bist, welche Gitarrenlehrperson zu dir passen könnte, kontaktiere uns per Telefon oder Mail oder komm bei uns vorbei. Wir kennen alle Profile sehr genau und können dir im Gespräch sicher eine passende Gitarrenlehrperson empfehlen!
7. Melde dich für eine Probelektion an.

Wir vermitteln dir in vielen Schweizer Städten zahlreiche ausgewählte Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen. Wir kennen alle Lehrer*innen persönlich und empfehlen sie für ihre ausgesprochene Fähigkeit Anfänger*innen zu unterrichten: 

• 48 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Zürich
• 15 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Bern
• 14 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Zug
• 12 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Winterthur
• 10 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Basel
• 8 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Luzern
• 12 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Winterthur
• 5 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Olten/Zofingen
• 4 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Baden
• 4 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in St. Gallen
• 2 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger in Aarau/Lenzburg

Beim Gitarrenunterricht hilft es sehr, wenn sich Schüler*in und Lehrperson im selben Raum aufhalten. Die Lehrperson kann so Fehler am Griffbrett einfacher korrigieren und Übungen besser vorzeigen und gleich Feeback geben. 

Dennoch bieten viele ausgewählte Lehrpersonen ihren Unterricht auch als Fernunterricht über Video-Anruf an. Falls das interessant ist für dich, findest du hier Gitarrenlehrpersonen, die Fernunterricht anbieten.

• 76 Gitarrenlehrer*innen für Anfänger mit Online-Lektionen

Es kommt nicht drauf an, wie alt man ist: Für das Lernen eines Instrumentes ist es nie zu spät! Das gilt auch für die Gitarre. Wenn es altersbedingte Herausforderungen gibt, werden diese häufig durch Motivation und Spass am Musizieren ausgeglichen. 

Siehe hierzu auch den Artikel: Gitarre lernen für Erwachsene

Auch für Kinder ist es kein Problem, Gitarre zu lernen. Worauf man hier jedoch achten soll, haben wir in einem separaten Artikel genau beschrieben: Gitarre lernen für Kinder

Nein, nicht unbedingt! Es gibt viele Genres, die man ohne Noten erlernen kann. Mit ein paar wenigen Akkorden kommt man auf der Gitarre schon weit und kann Lieder begleiten. Möchte man komplexere Dinge nachspielen, gibt es neben dem Notensystem verschiedene andere Systeme, zum Beispiel das Tabulatorsystem. 

Das Notenlesen muss man unter anderem dann lernen, wenn man klassische Gitarre spielen will. Jedoch finden sich auch für klassische Stücke immer mehr Tabulaturen.

Erste Erfolgserlebnisse stellen sich schnell ein. Einen Akkord zu spielen gelingt dir bestimmt schon nach der ersten Stunde. Einen einfachen Song mit zwei oder drei Akkorden spielen zu können, wird sich kurz später einstellen.

Nach einem Jahr oder etwa 40 Gitarrenstunden wirst du die meisten Akkorde angehen können. Auch komplexere Lieder und erste Soli sind dann denkbar.

Gitarrensaiten sind ziemlich hart. Um die Tonhöhe der Saite zu verändern, musst du die Saiten mit den Fingerkuppen auf das Griffbrett drücken. Zu Beginn beginnen die Finger schnell zu schmerzen. Die gute Nachricht jedoch: Das dauert nicht lange, dann hört der Schmerz auf. Genauer gesagt: Es braucht so lange, bis sich Hornhaut auf den Fingerkuppen entwickelt hat. Das dauert je nach Übungsfleiss ein paar Tage, Wochen, selten Monate.

Dominik Rüegg, der Gitarre unterrichtet, stösst mit seinen Schüler*innen häufig auf folgende Herausforderungen:

Aus den Haltungsproblemen ergeben sich häufig weitere Probleme: Zum Beispiel zu viel Druck und Kraftaufwendung beim Greifen von Akkorden.

Kinder sind hier im Vorteil. Bei ihnen ergibt sich eine optimale Spielposition und -haltung meist sehr viel schneller als bei Erwachsenen.

• Finde die passende Lehrperson. Wichtiger als möglichst viel Gitarrenunterricht zu nehmen, ist es, dir eine Lehrperson zu suchen, die gut zu dir passt. Die Lehrperson ist nicht nur dazu da, dir die richtige Technik zu lehren und deine Fortschritte zu verfolgen; Die passende Lehrperson ist dein*e Mentor*in. Sie ist jemand, die dich im richtigen Moment abholt und motiviert und dich früh genug auf eingefahrene Fehler aufmerksam machen kann, damit sie sich nicht verschlimmern. Eine passende Lehrperson motiviert dich aber auch durch ihre Leidenschaft für die Musik und für die Gitarre. Und sie sorgt für Verbindlichkeit, damit du dich auch hinters Griffbrett klemmst, wenn du mal noch anderes zu tun hättest.
• Üben. Und ja: Je mehr desto besser! Ist zwar ein langweiliger und logischer Tipp. Aber regelmässiges Üben beschleunigt den Lernfortschritt. Wer übt, kommt schneller voran. Der Trick ist dabei, sich das Üben so zu gestalten, dass man sich darauf freut. Auf die Lernfortschritte. Auf die neuen Skills. Aber auch auf das positive Gefühl, wenn man etwas Erlerntes nochmals spielen kann
• Sei geduldig: Es dauert einige Zeit, um die Gitarre zu erlernen. Du wirst nicht mit der Gitarre aus dem Laden nach Hause kommen und gleich so klingen wie Santana, Satriani oder Jeff Beck. Sei geduldig und bleib dran.
• Neugier. Wenn du deine Neugier an der Gitarre aufrecht erhalten kannst, fällt dir der Fortschritt einfacher. Suche dir deine Ressourcen zusammen. Sprich mit anderen Gitarristen*innen, gehe an Konzerte, höre Musik. Schau dir auch Online-Tutorials an, besprich sie mit deiner Lehrperson. Wer mit Begeisterung an die Gitarre geht, wird schnell Fortschritte machen.

• Einfache Gitarrenakkorde zuerst. Lerne einen, dann zwei, dann drei einfache Gitarrenakkorde. E-Dur, A-Dur, G-Dur, D bieten sich an. Diese kannst du aneinanderfügen und schon klingt es gut. 
• Kleine Schritte. Stecke keine zu hohen Ziele, sondern beginne in kleinen Schritten.
• Regelmässig spielen. Übe lieber regelmässig kurz als unregelmässig.
• Eine Technik aufs mal. Arbeite konzentriert an einer Technik, nicht alles auf einmal. Nicht überfordern.
• Zeit. Lass dir Zeit, keine unnötige Schnelligkeit. Präzision ist wichtig.
• Ressourcen. Du findest Tabs, Noten und Tutorials zu allen Songs im Internet. Wenn du nicht weiterkommst, suche dir eine Gitarrenlehrperson, die dir regelmässig Dinge zeigt.
• Schlagmuster. Wenn du erste Akkorde greifen kannst, setze dich mit Schlagmustern auseinander.
• Das Wichtigste: Habe Spass und Geduld!

Songs für Anfänger*innen haben im besten Fall nur wenige Akkorde. Dann sind sie einfacher und schneller zu lernen.

Klassiker mit dri oder weniger Akkorden: 

• Lynyrd Skynyrd - Sweet Home Alabama: D C G
• Tom Petty - Free Fallin: D- G - A
• Johnny Cash - Ring Of Fire: G - C - D
• Bruno Mars - Just The Way You Are D - H moll - G
• Chris Isaak - Wicked Game: A - Bm - E
• Elvis Presley - Hound Dog: C - F - G
• Lady Gaga - Born This Way A - D - E
• Led Zeppelin - Whole Lotta Love: A - D - E
• The Black Keys - Lonely Boy: A - E - G
• The Chainsmokers - Closer: C - D - Em
• The Rolling Stones - Dead Flowers: A - D - G
• U2 - I still haven't found what i'm looking for: A - D - E
• The Beatles - Paperback Writer: C - G
• Alanis Morrissette – Thank you: C – F – G 
• Bob Marley – Three litte birds: A – D – E 
• Greenday – Working class hero: A – Bm – E 
• Led Zeppelin – Whole lotta love: A – D – E 
• Mark Ronson – Uptown funk: Dm – F – G 
• Michael Jackson – Beat it: A# – C – Dm 
• Rihanna – Diamonds: A – Bm – G 
• U2 – I still haven’t found what I’m looking for: A – D – E 
• UB 40 – Red, red wine: A – D – E 
• Alicia Keys – Fallin: Em – Bm7 
• Black Sabbath – Solitude: F – Gm 
• Bruce Springsteen – Born in The USA: G – C 
• John Lennon – Give peace a chance: C – G 
• Uriah Heep – Lady In Black: Am – G

Einfach zu spielende Klassiker mit mehr als drei Akkorden

• Bob Dylan – Knocking on heavens door. G – D – C – Am 
• Oasis – Wonderwall. Am – C – D – Em – G – A 
• AC/DC – Highway to hell. E – A – D – G – B – E 
• Deep Purple – Smoke on the water. E – G – A – B 
• Nirvana – Smells like Teen Spirit. E – A – G – C 
• Beatles – Let it be. F – Em – Dm7 – C – Bb – Am – G 

Du willst von Beginn weg schnell und effizient vorwärts kommen. Hier ein paar Tipps fürs Üben:

1. Realistische Ziele. Es ist nicht realistisch, dass du in kurzer Zeit zum Virtuosen oder zur Virtuosin wirst. Setze dir Ziele, die du erreichen kannst
2. Regelmässigkeit. Regelmässiges Üben ist die einfachste Art, dein Spiel schnell zu verbessern. Es geht dabei nicht um die Dauer. Nimm dir 15-30 Minuten pro Tag die Gitarre zur Hand. Du wirst überrascht sein, wie sich wöchentlich Verbesserungen einstellen!
3. Rat bei der Lehrperson einholen. Eine gute Lehperson kann dir die richtigen Übungen zeigen, sodass du deine Ziele mit viel weniger Zeiteinsatz erreichen wirst. 
4. Spass. Wähle zum Üben Musik, die du gerne spielen könntest. 
5. Geduld. Sei geduldig mit dir selbst. Lass dich nicht entmutigen, wenn du nicht sofort Fortschritte machst. Einfach morgen nochmals hinsetzen.
6. Pausen. Übe nicht zu lange am Stück.
7. Partner/Freunde. Das Üben mit anderen aus dem Freundeskreis oder der Familie motiviert. So helft ihr euch gegenseitig euch zu verbessern.

Ernesto Cortazar Lara, der akustische Gitarre und E-Gitarre unterrichtet, übt mit seinen Schüler*innen gerne schon in der ersten Lektion folgende vier Dinge:

1. Die rechte Hand soll im «automatischen Modus» anschlagen.
2. Die linke Hand soll unabhängig von der rechten Hand einen Akkord greifen mit einfachen Fingerkombinationen. 
3. Danach geht es darum, den Puls beizubehalten. 
4. Wenn sie es dann schaffen, präzise auf den richtigen Saiten anzuschlagen, haben sie bereits in der ersten Stunde schöne Musik gespielt. 

Neben dem Spass und der Freude an der Musik, verursacht das Erlernen der Gitarre auch zahlreiche weitere positive Effekte:

• Kreativität entfalten. Gitarre spielen zu können, fördert deine Kreativität und gibt dir Ausdruck: Das Erlernen der Gitarre ist eine Möglichkeit, sein kreatives Potenzial zu entfalten und sich selbst auf eine neue, noch ungewohnte Weise auszudrücken.
• Stress abbauen. Genauso wie das Musikhören, baut auch das Gitarrespielen Stress ab. Am Abend die Klampfe in die Hand nehmen, gibt Entspannung und Wohlbefinden.
• Soziale Interaktion. Mit anderen zusammen Musik zu machen ist eine neue grossartige Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Mit den Bandmitgliedern zu jammen und zu connecten ist eine fantastische Möglichkeit, neue Freundschaften zu finden oder bestehende zu vertiefen.
• Selbstvertrauen. Eine neue Fähigkeit zu erlernen erzeugt Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Und das Beste: Bei der Gitarre lassen sich Fortschritte stetig und schnell erzielen. Du kannst dich häufig jeden Tag über eine neu erworbene Fähigkeit freuen.
• Gesundheit. Die Wissenschaft attestiert dem Gitarrenspiel auch gesundheitliche Vorteile: Diese reichen von verbesserter kognitiver Funktion, über eine stärkere Koordination bis zu positiven Effekten der reduzierte Stressbelastung.
• Lerne deinen Lieblingssong. Gerade die Gitarre erlaubt dir schnell ein Lied zu erlernen, das für dich von besonderer Bedeutung ist: Viele Erwachsene haben Lieblingslieder, die sie gerne spielen würden. Das Erlernen einer Gitarre kann dir helfen, diese Träume zu verwirklichen.

• Gitarre lernen für Erwachsene
• E-Gitarre lernen für Anfänger*innen
• Gitarre lernen für Kinder
• Jazz Gitarre lernen
• Blues-Gitarre lernen

Folgende Gitarrenlehrpersonen kennen wir persönlich und empfehlen sie für ihre ausgesprochene Fähigkeit Anfänger*innen zu unterrichten:

• 48 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Zürich
• 15 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Bern
• 14 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Zug
• 12 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Winterthur
• 10 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Basel
• 8 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Luzern
• 5 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Olten/Zofingen
• 4 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Baden
• 4 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in St. Gallen
• 2 Gitarrenlehrpersonen für Anfänger*innen in Aarau/Lenzburg