Lezioni di basso elettrico e ukulele con
Maximilian Nyafli
E-Bass und Ukulele für diverse Stile
Maximilian Nyafli ist als leidenschaftlicher Live- und Studiomusiker unterwegs. Er engagiert sich als Bassist, Komponist/ Arrangeur und spielt in mehreren Bands. Seine Ohren sind immer offen für neue Stilrichtungen und für ungewöhnliches.
Prezzo
10 lezioni di 45 min.: CHF 790
Per i bambini, sono possibili anche lezioni di 30 minuti.
Ubicazione
Morillonstrasse 88 b
3007 Bern
Maximilian Nyafli offre anche l'insegnamento a distanza.
Strumento
Basso elettrico e ukulele
Genere musicale
Pop, rock, blues, soul , funk, r'n'b, musica folcloristica, jazz e country
Livello
Principianti, Avanzati e Master
Lingua
Tedesco e inglese
Età
Maximilian Nyafli insegna allievi da 7 anni
T'insegno quanto segue
Musiktheorie/Harmonielehre, diverse Techniken, Körperhaltung, verschiedene Techniken (Bass Slap) (Schlagmuster Ukulele), Vorbereitung für Konservatorium oder Vorkurse und Studium. Vorbereitung für Sessions im Aufnahmestudio, spielen in Bands.
Formazione
Die Faszination der Klänge führte ihn im Alter von drei Jahren in den Geigenunterricht bei Sandrine Schär an der Zuzuki Violinschule in Biel. Später besuchte Max den Tabla (Indisches Rhythmusinstrument) Unterricht bei Luca Carangelo am Bieler Konservatorium.
Im Alter von 12 Jahren besuchte er den E-Bass Unterricht am Berner Konservatorium bei Christian Schmid.
2014 Schrieb er sich für das Precollege l und ll ein und machte das Diplom an der Jazzschule in Bern bei Toni Schiavano. Anschliessend folgte sein Bachelorstudium an der HKB in Bern bei Stefan Rademacher.
Progetti
People the People, Frische Fische, La Banda Peperoncito, Tommy Romero, Jerry and the heartbreak company, Morillon Big Band
T'insegno preferibilmente i brani / lavori dei seguenti artisti / compositori
Jaco Pastorius, Joe Zawinul, Crosby, Stills and Nash, Queen, Miles Davis, Billy Cobham, Johnny Cash, Creedence Clearwater Revival, Elvis Presley, Prince, The Beatles e Michael Jackson
Intervista con Maximilian Nyafli
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Dave Weckl, er ist ein fantastischer Komponist. Cory Wong, als Mensch und Musiker.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Deine eigene Kreativität und Schöpferqualität fördere ich ganz besonders.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Meine Welt ist Klang und Inspiration und Farbe. Seien es die Glocken einer Kirche oder ein Live Blues-Konzert. Ein besonderes Konzert an einem einfachen Geburtstagsanlass mit einem Haufen Berner Musiker*innen hat mich inspiriert als ich 12 war. Damals war ich schon ziemlich auf der musikalischen Welle angekommen und an diesem Abend hat mich die Kraft des Bass-Instrumentes sehr fasziniert, worauf ich mir einen Lehrer suchte so wie ich jetzt einer bin. Dies hat mich weitergebracht an die diversen Schulen bis zu meinem heutigen Abschluss.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Ein Song kann in jedem Moment anspringen, ich singe die Melodie aufs Handy und schreibe sie dann auf. Das kann ich dir alles auch beibringen. Du kannst mit einfachen Mitteln eigene Songs schreiben.
Auf welchem Equipment spielst du heute und warum?
Ich spiele auf einem American Fender Jazz Bass. Dieser Bass hat einen schön schmalen Hals, dies ermöglicht mir eine entspannte Haltung mit der Hand. Dazu habe ich einen Mark Bass Amp. Der hat mich soundmässig immer überzeugt und ist auch beim Transport sehr handlich.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Ehrlich mit mir zu sein. Mir nichts vormachen oder jemandem etwas beweisen. Mir oder dem Projekt zuliebe zu üben und nicht für eine andere Person.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Wenn es fehlt, fällt es auf wie kein anderes und es sieht cool aus.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich achte besonders darauf, wo der/die Schüler*in musikalisch/stilistisch zuhause ist, um ihn/sie als Person und Musiker*in zu erfassen. Prinzipiell ist es für mich wichtig, dass die Schüler*innen früh zu einem Erfolgserlebnis kommen, so macht der Unterricht Spass.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Begrüssung, wahrnehmen in welchem Mood mein Mitmensch ist, aufwärmen, Fingerübungen (dehnen), Rückblick der letzten Stunde. Die Aufgabe vervollständigen (neuer Teil des Stücks oder Fortsetzung der Übung erklären und anschauen). Neues Stück oder Aufgabe beginnen. Kleiner Talk und verabschieden.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Bei Kindern gehe ich sehr spielerisch vor, bleibe länger an einem Thema, erkläre bildhaft und vergleiche Musik mit Gefühlen und Farben, mit denen sie schon vertraut sind. Da Kinder oft noch nicht gut lesen können, setzte ich den Fokus mehr aufs Gehör und fördere die musikalische Fantasie die bei Kindern stark ist. Ich gehe immer auf ihre Wünsche ein, aber schätze ab was möglich ist und was nicht, damit das Kind auch ein Erfolgserlebnis hat.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Mein tollstes Erlebnis war, als das Publikum mit voller Kraft und Emotion mitgesungen hat. Es war ein kleines WG Konzert und das Publikum hat einfach den Refrain weiter und weitergesungen als das Konzert schon vorbei war. Wir kamen also gar nicht von der Bühne weg, das Publikum erwiderte unsere Lieder in grosser Freude.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Kufa Lyss.
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Ich würde sehr gerne mit Cory Wong spielen, weil er eine enorme Spielfreude ausstrahlt!
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
A Nod Is As Good As a Wink (faces). Diese Musik passt auf meine einsame Insel.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Ich würde gerne mal in der Mühle Hunziken oder auf dem Gurten spielen! Ich habe gehört die Akustik auf diesen Bühnen sei sehr gut.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Gesundheit und Sonne.
Recensioni per Maximilian Nyafli
Nayara, 15,NSGB, Bern
Lydia, 41, Bern