Learn acoustic guitar, western guitar, piano, electric guitar, singing, guitar, singing and guitar, and singing and piano with

Lee Everton

Singen, Songwriting, Spielen ohne Noten

Lee Everton hat sich mit seiner eigenen Mischung aus Reggae, Soul und Folk in die Herzen seiner Zuhörer rund um den Erdball gespielt und über 30'000 CDs verkauft. Er ist schon auf unzähligen Bühnen gestanden und als Produzent hat er mit verschiedensten Künstlern gearbeitet.

Lee Everton also offers distance learning.

How does distance learning work for us?

Price

10 lessons of 45 min.: CHF 840

For children, 30-minute lessons are also possible.

portrait of Lee Everton

Location

Neptunstrasse 60
8032 Zürich

Instrument

Acoustic guitar, western guitar, piano, electric guitar, singing, guitar, singing and guitar, and singing and piano

Music style

Pop, soul, and reggae

Level

Beginner and Advanced

Language

German and English

Age

Lee Everton teaches students from 6 years

Interview with Lee Everton

Welche/r MusikerIn hat dich am meisten beeinflusst?
Das Sperrige eines Bob Dylan, die Eleganz eines Marvin Gaye, die Intensität einer Janis Joplin und die Energie eines Jimi Hendrix haben mich alle fasziniert und beeinflusst. Am meisten geprägt hat mich aber wohl Bob Marley. Wegen seiner wunderschönen Melodien, wegen seiner tollen Band und wegen seiner tiefen Beseeltheit.

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrpersonen?
Durch meine lange und intensive Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Musikerinnen und Musikern und meiner eigenen Erfahrung als Künstler habe ich ein gutes Gespür dafür, wo junge MusikerInnen Talente haben und wo sie Probleme haben. Ebenfalls kann ich sie dabei unterstützen, ihren ganz eigenen Stil zu finden.

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Als junger Teenager ging ich nicht gerne in die Ferien, da ich dann immer mein Klavier vermisste. Wenn wir in einer fremden Stadt waren, ging ich in Klaviergeschäfte und spielte dort, bis ich hinausgeworfen wurde. Darum begann ich, Gitarre zu spielen und zu singen, damit ich mich endlich auch mal auf die Ferien freuen konnte.

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Am meisten spiele ich auf meiner alten Western-Gitarre (eine Martin D-28 von 1974), weil sie einen so schön erdigen Klang hat. Sonst spiele ich viel auf meiner Fender Stratocaster und habe zudem ein schönes altes Klavier mit vergilbten Elfenbeintasten. Für den Gesang braucht es zum Glück ja kein Equipment.

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Ich hatte immer viel Freude am Musizieren.

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Meine Gitarre hat wohl ein paar Kratzer mehr als andere.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich probiere, auf die einzelne Schülerin oder den einzelnen Schüler einzugehen und herauszufinden, was ihr oder ihm am meisten Spass macht. Am wichtigsten ist es meiner Meinung nach, dass man Freude am Musizieren hat. Bei Gitarre und Klavier interessiere ich mich dabei speziell für das freie Spielen ohne Noten. Beim Gesang versuche ich meine Schülerinnen und Schüler darin zu unterstützen, ihre eigene Stimme zu finden. Zudem lege ich grossen Wert darauf, dass die Stimme gesund bleibt.

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Das kommt sehr auf den Schüler oder die Schülerin drauf an.

Wie gehst du bei Kindern vor?
Ähnlich wie bei älteren Schülern, versuche ich herauszufinden, was ihnen am Musik machen am meisten Freude macht. Dann übt es sich auch viel leichter.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Sicher eines der tollsten Erlebnisse war ein Konzert, das wir in Yokohama in Japan gegeben haben. Es war nur ein kleiner Club, aber die Stimmung war grossartig, und ich war fasziniert, durch die Musik über alle kulturellen Schranken hinweg so direkt mit dem Publikum kommunizieren zu können.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Das war wohl die Hauptbühne des Openair St. Gallens. Beim Empfang des Dalai Lama auf dem Münsterplatz in Zürich war zwar die Bühne kleiner, es hatte aber noch mehr Leute.

Mit welchem Musiker oder mit welcher Musikerin würdest du gerne einmal spielen?
Die meisten meiner Lieblingsmusiker sind leider schon lange tot. Mit Ry Cooder würde ich gerne mal spielen. Er spielt etwa so Gitarre, wie ich es gerne würde.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
"Legend" von Bob Marley. Viele dieser Stücke haben mein Leben begleitet.

In welchem Zürcher Club würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Im Exil. Das hat eine sympathische Grösse, ein nettes Team und ein gutes Publikum.

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Meine Freundin, meine Freunde und meine Familie.

Recommendation for Lee Everton

Franziska, 40, Kauffrau, Zürich

Der Unterricht ist sehr indivduell ausgestaltet. Dabei erkennt Lee, meine Stärken zu fördern und meine Schwächen mit spannenden Herausforderungen anzugehen. Diese Mischung macht den Unterricht abwechslungsreich und motivierend. Auf diese Weise habe ich seit 3 Jahren stetige Fortschritte gemacht und der Unterricht bereitet mir nach wie vor viel Freude.

Linus, 36, 3D Artist aus Zürich

Ich habe vor 2 Jahren mit dem Musikunterricht bei Lee gestartet und wechsle seither zwischen Gitarre und Klavier hin und her. Der Unterricht gestaltet sich von mal zu mal anders, mal am Instrument, mal in der Theorie oder am Laptop in der Musiksoftware. Wir arbeiten an meinen eigenen Songs oder analysieren Stücke die ich mir aussuche. Ich lerne Scales, Akkorde, Melodien und Basslines raus zu hören, zu spielen oder dazu zu improvisieren. Lee gibt mir Tipps zu den verschiedensten Themen der Musikproduktion und ich kann mich mit Fragen zu Themen wie Musiktheorie, Kompositionen, Mixing bis hin zu Studiotechnik an ihn wenden. Auch wenn ich nur ein paar Gitarrenlicks lernen will, Lee greift mich da ab wo mein Interesse gerade liegt und gestaltet spontan einen spannenden Unterricht für mich.